Wenn es wegen des Wasserstandes nicht auf der Elbe geht, dann wenigstens darüber. Da sich der Elbepegel zum wiederholten Mal soweit gesenkt hat, dass eine Fahrt auf dem Strom für die Schiffe der Weißen Flotte Magdeburg kaum durchführbar ist, weichen die Schiffe in ein stabiles Wasserbett aus.

Gefahren wird die „Kleine Acht” (3 Stunden) auf dem Mittellandkanal, Start ist am Anleger des Oberen Vorhafens und Hebung im Schiffshebewerk, über den Rothenseer Verbindungskanal durch die Magdeburger Hafenschleuse auf die Elbe. Oder die „Trogbrückenfahrt“ (1 Stunde): Start ab dem Anleger im Oberen Vorhafen des Schiffshebewerkes über die Trogbrücke des Wasserstraßenkreuzes in Richtung Doppelspar-schleuse Hohenwarthe und zurück zum Anleger am Schiffshebewerk. Auf jeden Fall ein lohnenswerter Ausflug, der mit einem spektakulären Ausblick belohnt wird.