Start mit zwei Uraufführungen

Luise Hart und Nico Link sind in „Onkel Werner“ zu erleben. (Foto: Kerstin Schomburg)

… und das sogar am selben Abend! So eröffnet das Schauspiel des Theaters Magdeburg die neue Spielzeit am Samstag, dem 21. September. Regisseur Jan Friedrich geht der Frage nach, warum Menschen, die einst für linke Werte standen, offen für rechte Positionen werden. „Onkel Werner“ ist dabei eine Überschreibung des Klassikers „Onkel Wanja“ von Anton Tschechow (20 Uhr, Kammer1).

 

In „Monopoly – Eine Besteigung des deutschen Schuldenberges“ nimmt Autor und Performer Calle Fuhr das Publikum unterhaltsam mit auf eine Reise durch das deutsche Finanzsystem (Beginn: 18 Uhr, Kammer2).

Nr. 259 vom 10. Juli 2024, Seite 11

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