Magdeburgs Stadtkrone
Abseits vom hektischen Treiben rund um den Domplatz, den Ulrichsplatz, den Alten Markt und Breiten Weg liegt der Werder umspült von Stromelbe, Tauber Elbe und Alter Elbe. Ein Ort der Ruhe, des Entspannens und Genießens mit atmosphärischer Ausstrahlung. Viele haben den Blick vom Osten der Elbe auf die Stadt Magdeburg genossen, welch’ geistige Kraft ging vom Bistumsgründer Kaiser Otto, von Editha, von Gerbert von Aurillac, von Othrich, von Norbert von Xanten, von Mechthild, von Eike von Repgow und von Martin Luther aus. Er hat 1497 – fünf Jahre nach der Entdeckung Amerikas – für ein Jahr die Domschule in Magdeburg besucht und heute ist ein Turm an der Stadtmauer nahe der St. Petrikirche nach ihm benannt.
Studiere ich die reichhaltigen Publikationen über die Jahrhunderte, so fällt gerade die Dichte und Qualität der Quellen bezogen auf die Kirchen und Klöster auf. Es sind sehr gute, komplexe Arbeiten vorhanden – wir müssen sie nur lesen und im Zusammenhang verstehen. Ist nicht in den letzten hundert Jahren alles geschrieben, was es galt aufzuschreiben und ist nicht schon alles untersucht, was untersuchenswert ist? Nein, die komplexe Betrachtung mit einem Wegweiser durch die bauliche Geschichte Magdeburgs ist ein langgehegter Wunsch vieler Magdeburger. Er knüpft an die Baugeschichte des Stadtbaurates Otto Peters (nicht verwandt mit mir) aus dem Jahre 1906 an, um dem Magdeburger und dem Besucher die Mosaiksteine zu zeigen, die ein prachtvolles Ganzes ergeben.
Meine Gedanken zur Stadtkrone sind als ein Versuch zu verstehen, die geistige Kraft Magdeburgs aufzuzeigen und den heutigen Zeitgeist zu fangen, denn einige Gebäude haben eine Bauzeit von mehreren hundert Jahren, viele sind oftmals wieder aufgebaut (zum Beispiel die St. Johanniskirche siebenmal) und manche werden heute anders genutzt (zum Beispiel Kloster Unser Lieben Frauen als Kunstmuseum oder die Prester Kirche).
Nicht nur die Architektur, nicht die einzelnen Gebäude und die Lage bestimmen die Stadtkrone, sondern der Einklang, die Harmonie, das Ganze und auch die Steigerung. Das Gefüge der Stadt ist ein deutliches Abbild des inneren Aufbaus des Menschen und ihrer Gedanken – oft über große Zeiträume. So sind die oben genannten Personen um die Namen Otto von Guericke, Georg Philipp Telemann, Carl Gustav Friedrich Hasselbach, Hermann Beims, Ernst Reuter und auch Willi Polte sowie Lutz Trümper und Simone Borris zu ergänzen.
Seit 2019 hat es mit der „Arbeitsgruppe“ um Dr. W. Polte, W. Kaleschky, H.-J. Olbricht und mir diverse Fachgespräche mit den politischen Gremien sowie der Landeshauptstadt Magdeburg gegeben. Die Magdeburgische Gesellschaft von 1990 hat 2023 in ihrer Schriftenreihe die Publikation „Prämonstratenserberg – Wiederbelebung eines historischen Altstadtquartiers“ herausgegeben und sich zur historischen Bedeutung bekannt. Weitere Veröffentlichungen zur Historie liegen von Sabine Ulrich und von mir in der Serie „Ein Gang entlang der Stadtmauer“ bei Kompakt Media und in der Schriftenreihe des Stadtplanungsamtes vor. Auch der Blick in die zu-künftige Stadtentwicklung Magdeburgs ist in verschiedenen Konzepten des Stadtplanungsamtes geöffnet worden (s. Heft 106/2014, H. 107/2017, H. 108/2020 H. 109/2020, H. 112/2022, H. 115/2023).
In jeder Epoche – ob Romanik, Gotik, Barock oder die Jetztzeit – werden die Edelsteine der Krone gewürdigt. Jede Kultur hat ihre eigene Kraft, hat eigene Höhepunkte geschaffen, die oftmals in die nächste Generation wirken. Der Dom, das Kloster, die Stadtkirche über der alten Stadt, die Pagode bei den Indern, die Tempel bei den Chinesen, der Turm zu Babel, die Pyramiden, die Akropolis, die Moschee im Islam zeugen von der Kraft verschiedener Epochen und der Kraft unterschiedlicher Völker. Der Wunsch, der Gegenwart zu entfliehen, auf die Höhen der Türme zu steigen, über den Wolken zu schweben, ist allgegenwärtig. Mit jeder Stufe, mit jedem Schritt nach oben kommt der Himmel näher, wird die Perspektive über die Stadt gigantischer. Ich genieße es, Städte auf dem Weg nach oben zu erleben, ob in Berlin, Dresden oder Istanbul – Schritt für Schritt und immer klarer, bis die gesamte Stadt erkennbar wird. Abwärts ist es ganz anders, schnell, viel zu schnell ist der Boden der Tatsachen erreicht, ist der Lustgewinn der Höhe verloren.
Viele Schrägansichten zeigen Magdeburg aus der Vogelperspektive. Sie ergeben ein beeindruckendes Gesamtbild. Die Elbe, die Vorstädte, die gründerzeitlichen Bauten, der sozialistische Städtebau, die Hochhäuser auch aus der Jetztzeit, die Stadtmauer mit den Türmen, die von ihrer Kette umschlossenen Bürgerhäuser, das Rathaus, die kleinen und großen Kirchen, die Klöster und zuletzt der Dom. Dies alles bildet ein Gefüge mit steigendem Rhythmus. Von allen Edelsteinen ist der Dom St. Mauritius und St. Katharina die Krönung und doch kann das Ganze der Stadtkrone nicht ohne all die anderen Edelsteine wirken – auch das ist ein Grund, warum die alte Stadtkirche (St. Johanniskirche) 1999 wieder ein Dach erhalten hat und die Sehnsucht nach der St. Ulrichskirche wächst. So empfinde ich heute die Kraft der Kontinuität und des gewachsenen Organismus der Magdeburger Stadtkrone. Der Organismus ist nicht statisch, er schrumpft, wächst, wird zerstört und gedeiht wieder, er hat ein schlagendes Herz, das ihm die Kraft gibt – das Mädchen ist nicht tot, es schläft. Wir alle sind die innere Kraft, je nachdem, wie wir uns einbringen, gedeiht der Organismus.
Das Kloster Unser Lieben Frauen, um 1015/18 am Nordrand des Dombezirkes gegründet, ist Beispiel für die reiche romanische Bautätigkeit. Die Romanik beinhaltet heute eine fast tausendjährige Geschichte. Ein Zeitraum, der nur noch schwer vorstellbar ist, jedoch überbrückt das menschliche Gedächtnis mit Sagen, Märchen und Geschichten scheinbar mühelos diese Zeitepoche. Tausend und eine Nacht lebt auch in Magdeburg. Ahnen erzählten es den Ur-großeltern, diese den Großeltern und Eltern, die Eltern den Kindern und Enkelkindern … und diese werden es hoffentlich weitererzählen. Vieles habe ich geerbt von meinen Eltern und will es meinen Kindern weitergeben, aber einen Dom werden wir heute nicht mehr bauen. Ich denke, die religiöse Kraft fehlt, ein Bauwerk über Jahrhunderte zu planen, zu finanzieren und zu bauen. Das familiäre Erzählen geht verloren und das tausendjährige Gedächtnis flacht ab, nur wenige bauliche Zeugen in Magdeburg und Sachsen-Anhalt sind noch vorhanden.
Das Kloster Unser Lieben Frauen ist das älteste erhaltene Bauwerk der Stadt. Romanisch, welch’ ruhige Kraft liegt im Baustil der Romanik – Rundbogen, Pfeiler, Wand, Kuppel, Gewölbe und autochthones Material sind Teile einer harmonischen Komposition. Das Kirchenschiff ist durch Joche, Wände und Säulen klar gegliedert, der Grundriss ist kreuzförmig, Säulen und Pfeiler, Rundbögen und Gewölbe vermitteln einen Eindruck von großer Klarheit und Bestimmtheit und die Funktion als Kunstmuseum bereichert Magdeburg.
Die „Straße der Romanik“ ist ein neuer Begriff unserer Zeit und zeigt einen Hauch der eindrucksvollen Architektur. Die Gedanken eilen vom Kloster Unser Lieben Frauen zur St. Sebastian-Kirche, Petri-Kirche am Elbufer und St. Laurentius-Kirche in Olvenstedt über Pretzien, Burg, Jerichow im Norden nach Havelberg, Arendsee, Salzwedel und Diesdorf und dann nach Süden zurück nach Walbeck ins Allertal – Fundort der prähistorischen Walbecker Kultur – (die Aller entspringt kurz hinter Ummendorf an einer Wasserscheide zwischen dem Weser-Aller-Urstromtal und dem Elbeurstromtal); weiter über Hundisburg, Seehausen, Halberstadt, Blankenburg nach Quedlinburg im Harzvorland; Sangerhausen, Bad Frankenhausen, Querfurt, Bad Kösen nach Naumburg im Süden und zurück über Merseburg, Petersberg, Bernburg nach Magdeburg. Jeder Name, jeder Ort ist bestimmt durch seine Bauten, unverwechselbar in seiner Geschichte und Zeugnis der Kraft der Menschen im Laufe der Historie. Die jeweiligen Stadtkronen verbinden uns mit den anderen Städten Sachsen-Anhalts und mit der geistigen Kraft mittelalterlicher Städte.
Der Zusammenhang zwischen dem Erscheinungsbild einer Stadt und den physischen Gegebenheiten – Boden, Wasser, Luft, Klima – und den topographischen Besonderheiten, unter denen sie gewachsen ist oder auch geplant wurde, ist offenkundig. Die Stadtkrone Magdeburgs ist ohne Elbe nicht denkbar oder die Elbe hat über Jahrhunderte die Stadtkrone bestimmt – wie auch Hamburg, Wittenberge und Dresden. Dahinter steht die Kraft der Eiszeit, das Schieben der Gletscher, der Klimaumschwung und das abfließende Wasser, das durch den Flechtinger Höhenzug (den Domfelsen) nach Norden gelenkt wird.
Der Domfelsen – ein rötliches Gestein – ist bei Niedrigwasser oft sichtbar, jedoch führte bei Hochwasser diese natürliche Sperre elbaufwärts zu gewaltigen Überschwemmungen. Die eiszeitlichen Winde hatten die Sandsteine von der hohen Börde östlich vom Elbeurstromtal abgelagert (östlich der Sülze). Die wenigen sandigen Linsen im Elbeurstromtal sind oftmals noch heute besiedelt – Cracau, Randau, Pechau, Calenberge – und immer sind die Kirchen Mittelpunkt der Dörfer. Das Prallufer der Elbe, das Vorland vor der eigentlichen Stadtkrone, war unbesiedelt und wurde immer wieder überschwemmt. Außerhalb der Stadtmauer gab es nur gärtnerische Nutzung, Klostergärten, Möllenvogteigarten und Suburbium mit ein paar Fischern am Rande der Elbe… hier lebten meine Vorfahren als Fischer. Neben der Lage der verschiedenen Elbarme, der Flussübergänge und der urwüchsigen Überschwemmungsgebiete prägt der landschaftliche Gegensatz zwischen Ost- und Westelbien, zwischen Land und Stadt. Wie beeindruckend plastisch wahrnehmbar ist noch heute die Stadtkrone Magdeburgs – oft aus weiter Ferne zum Greifen nahe.
Der natürliche Überschwemmungsraum vor dem eigentlichen Domfelsen und dem Prallhang ist im Laufe der Jahrhunderte drei bis vier Meter mit Sand, Mutterboden und Schutt aufgefüllt worden, die im Krieg zerstörten Gebäude wurden eingeebnet und das Prallufer erhielt eine neue Mauereinfassung, so hoch, dass oft die Elbe nicht mehr zu sehen, geschweige denn anzufassen ist. Mehrfach im Laufe der Geschichte ist die Stadt zerstört worden, doch immer wieder ist die Stadtkrone zu einem Ganzen ergänzt worden. Das tausendjährige Gedächtnis und die geistige Kraft haben die Stadt geformt.
Die Wut der Kriege haben Magdeburg, haben den Menschen übel zugerichtet. Wurde 1551 die Stadt noch verschont, so traf sie es im Jahre 1631 grausam. Nach drei Tagen Brand und Totschlag standen nur noch wenige Gebäude. Dom und Kloster blieben verschont, der Kniefall des Dompredigers Bake und des Diakons Decenius fanden bei Tilly Gnade, jedoch waren die Menschen geschunden, vergewaltigt und gemordet. Von den 30.000 Einwohnern lebten nur noch 450 in Magdeburg.
Die Stadt war zerstört, und der Wiederaufbau im barocken Stil dauerte hundert Jahre. Welch’ Willenskraft steht dahinter. Jedoch wurde die alte Stärke und europäische Bedeutung Magdeburgs in der Mitte Europas nie wieder erreicht. Die alte Reichs- und Hansestadt wurde preußisch – M. Seth-Henrico Calvisio dokumentierte 1727 diese elementare Epoche des Wiederaufbaus Magdeburgs.
In den darauffolgenden Jahrzehnten wurden die Festungen erweitert, der Domplatz wurde Exerzierplatz und der Stadtmauer wurde der Fürstenwall als Promenade vorgelagert, das Elbvorland wurde bebaut und viele Kirchen wurden durch Napoleon als Pferdeställe entweiht.
Das Kloster Unser Lieben Frauen ist Teil der Stadtkrone, mehr als nur ein Gebäude, es schärft die Sinne, ist Bestandteil der geistigen Kraft Magdeburgs. Gegründet im Jahre 1015 durch Erzbischof Gero als Kollegiatstift, verwandelte es Erzbischof Norbert von Xanten 1129 in das zweite Mutterkloster des von ihm gegründeten Prämonstratenserordens (erstes Mutterkloster Prémontré bei Laon in Frankreich). Straff geführt gewann das Kloster schnell an Gewicht, und erst mit Weggang Pappenheims 1633 im Dreißigjährigen Krieg ging die Geschichte der Prämonstratenser in Sachsen-Anhalt und in Magdeburg zu Ende … wenn 1991 nicht der Prämonstratenserpater Clemens nach Magdeburg gekommen wäre. Heute ist die Geschichte der Prämonstratenser nicht nur als Kloster wieder erfolgreich aufgelebt.
Der 16. Januar 1945 hat Magdeburg zerstört und wieder war die Kraft, der Wille bei den Menschen vorhanden, die Stadt aufzubauen. Viele Kirchen gewannen durch den Willen der Magdeburger zu ihrer alten Stärke zurück und doch wurden nochmals sieben Kirchen durch einen Befehl Ulbrichts zerstört (St. Katharina, Heilig-Geist-Pfarrkirche, St. Ulrich und Levin, St. Jakobi, Lutherkirche, Deutsch-Reformierte, ehem. Nikolaikirche (später Zeughaus). Viele Magdeburger weinten ob der sinnlosen Zerstörungen.
Der Wiederaufbau Magdeburgs dauert nun schon über fünfzig Jahre und er ist nicht abgeschlossen. Vielen alten, ganz alten Magdeburger/innen ist die heutige Stadt fremd, nicht nur wegen der Architektur, sondern auch wegen der vielen Freiräume, wie z. B. am Kloster Unser Lieben Frauen, am Prämonstratenserberg und dass trotz Stadthalle, Hyparschale, mdr-Gebäude der Sprung über die Elbe im Sinne Bruno Tauts bis heute nicht gelungen ist. Die Stadtkrone Magdeburgs ist ohne die Elbe der Basis beraubt. Der heutige Magdeburger muss die Elbe wieder in seinen Besitz nehmen mit allen fünf Sinnen, Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen.
Der „Historische Stadtrundgang“ zeigt die Spuren der Altstadt auf. Eine Besonderheit einst wie heute ist die Lage der Kirchen, die zusammen mit der Stadtmauer und den Befestigungstürmen und besonders mit dem Dom die Stadt krönen. Die Kirchplätze und die Kirchen selbst dürfen in der Enge der Stadt nicht vergessen werden, nicht nur, weil ein Teil von ihnen erhalten blieb (Wallonerkirche St. Augustin, St. Petrikirche, Magdalenenkapelle, Pfarr- und Ratskirche St. Johannis, Kloster Unser Lieben Frauen, Dom St. Mauritius und St. Katharina und St.-Gertrauden-Kirche), sondern weil beim Neubau einige alte Kirchen auch wieder freigelegt wurden, z. B. beim Roncallihaus (Templer-Kapelle) und beim Hundertwasser-Neubau (Nikolaikirche/Zeughaus) und der Baustelle Nord-LB (romanisches opus piscatum).
Die Magdeburger Kirchen sind mit dem Chor nach Osten zur Elbe orientiert, oft mit dem Westwerk eingebaut in Straßenzüge, beispielsweise die Petrikirche, die Katharinenkirche, die Heiliggeistkirche, das Kloster Unser Lieben Frauen. Nur wenige stehen fast frei auf einem schiefwinkligen Kirchplatz, der oftmals auch Friedhof war. Die Kirchplätze sind eng bebaut, viel zu klein und wiederum keiner bestimmten Form folgend, sondern die Negativform zu den platzbegleitenden Straßen und Bauten.
Die Menschen haben Magdeburg wieder belebt. Die Domgemeinde lebt, die Prämonstratenser aktivieren ihre Gemeinde und das Bistum Magdeburgs ist seit der Gründung durch Otto den Großen auf dem Wege, wieder geistige Mitte Magdeburgs zu werden. Magdeburg ist nicht mehr die Stadt des Schwermaschinenbaus, sondern erfüllt heute neue Aufgaben als Landeshauptstadt und das nicht nur im Verwaltungsbereich. Die günstige Lage im Verkehrsknotenpunkt Ostdeutschlands erhöht deutlich die Qualität als Wirtschaftsstandort und Tourismusmagnet. Besonders viele junge Menschen zieht es in die Otto-von-Guericke-Universität und die vielen An-Institute sowie die Fachhochschule Magdeburg/Stendal. Daneben ist der Trend zu erkennen, dass immer mehr Touristen die Stadt aufsuchen, um den Hauch der Geschichte zu verspüren und den Glanz am Alten Markt, die atmosphärische Kraft des Hundertwasserhauses zu erleben.
Dr. Eckhart W. Peters
Nr. 268 vom 19. November 2024, Seite 12
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