WUM scheitert in letzter Sekunde am OSC Potsdam II

Die Wasserball Union Magdeburg (WUM) musste sich in der zweiten Runde des Ostdeutschen Wasserballpokals dem OSC Potsdam II mit 11:12 geschlagen geben – ein denkbar unglückliches Ende, das erst vier Sekunden vor Schluss durch ein umstrittenes Tor besiegelt wurde.
Vor rund 120 Zuschauern in Magdeburg zeigte das Heimteam eine kämpferisch starke Leistung und bot ein Spiel voller Spannung und Wendungen, auch wenn technische Glanzleistungen auf beiden Seiten ausblieben.
Das Spiel begann ausgeglichen. Nach einer frühen Führung durch Duncan Händel übernahmen die favorisierten Gäste das Kommando, gingen mit 2:1 aus dem ersten Viertel und bauten ihren Vorsprung im zweiten Abschnitt aus. Die WUM hielt durch Treffer von Patrick Kirchner, Justus Behns, Vincent Winkler und Lukas Schulle dagegen, musste zur Halbzeit aber einen 5:7-Rückstand hinnehmen. Besonders ärgerlich: Ein Strafwurf der Potsdamer wurde pariert, doch die Gäste nutzten eine Schwächephase der Magdeburger trotzdem zur erneuten Führung.
Im dritten Viertel gelang dem Team um Spielertrainer Tim Richter durch Tore von Wilhelm Block und erneut Schulle der 7:7-Ausgleich, ehe Potsdam erneut zwei Tore vorlegte. Ein möglicher Treffer von Händel kurz vor Viertelende wurde von den Schiedsrichtern nicht anerkannt. Im Schlussviertel schien die Partie beim Stand von 7:10 schon entschieden, doch die Magdeburger kämpften sich durch drei Tore von Lukas Schulle – begünstigt durch eine vierminütige Überzahl nach einem Wasserverweis gegen Elias Marco Göthke – auf 10:10 zurück.
Nachdem beide Teams nochmals je ein Tor erzielten, stand es kurz vor Schluss 11:11. Vier Sekunden vor Ende nahm Potsdam eine Auszeit – mit Erfolg. Der entscheidende Treffer fiel und trotz kurzer Diskussion entschieden die Schiedsrichter, dass das Tor regulär war. Das Aus für die WUM war damit besiegelt.
„Natürlich sind wir alle enttäuscht. […] Es war heute viel Pech dabei“, fasste Spielertrainer Tim Richter die Stimmung zusammen. Viel Zeit zur Erholung bleibt der WUM nicht: Bereits am kommenden Samstag wartet mit dem ASC Brandenburg der nächste schwere Gegner in der Liga.
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