KM_LOGO_rb_100px

Schwer und leicht

„Ich sitze gerade in der U-Bahn.“, sagt Alena Großberndt zu Beginn des Gesprächs. Ein lautes Quietschen, gefolgt von einem Ruckeln am anderen Ende der Leitung, bestätigt ihre Ortsangabe.

„Kunst hält die Gesellschaft zusammen.“

Wenn jemand die Diversität der Kunst widerspiegelt, dann ist es Uta Oesterheld-Petry. In ihrem Atelier im thüringischen Heilbad Heiligenstadt findet man alles, was das Kunstherz begehrt und wahrscheinlich noch vieles mehr.

Sonnenschein-Kunst

Sucht man im Internet nach dem Namen „Arevik“, stößt man auf nur wenige Ergebnisse. Die Übersetzung des Namens aus dem Armenischen soll sinngemäß „Der Sonnenschein“ bedeuten. Arevik Engels stammt ursprünglich aus Armenien, zog mit nur 16 Jahren jedoch nach Prag und studierte dort internationale Wirtschafts- und Politikwissenschaften, was sie mit einem Master abschloss.

Abstraktion Wolkenhimmel

Das ist doch keine Kunst.“, oder „Das kann selbst ein Dreijähriger malen.“ – Solchen Sätzen sind viele Künstler, die sich mit abstrakter Kunst beschäftigen, ausgesetzt. Dabei vergessen die meisten, dass es dabei nicht um die Pinselführung, sondern um die Ausdrucksweise geht. Johanna Marika Thoms widmet sich hauptsächlich der Abstraktionskunst und hat darin ihre Passion gefunden.

„Als Kind wollte ich Straßenmusikerin werden.“

Kunst ist vieles und doch assoziiert jeder unterschiedliches damit. Eva-Maria Mandok macht Kunst vor allem für sich selbst. Sie beschreibt es als eine meditative Art und Weise, sich neuen Perspektiven zu öffnen und anderen die Chance zu geben, diese ebenfalls zu betrachten.

Kunst als Bindeglied

Vergangenheit, Schwarz-Weiß-Fotos und Sensibilität. Das alles vereint Chiara Hofmann. Die gebürtige Berlinerin nimmt dieses Jahr das erste Mal an der KUNST/MITTE teil und gehört mit ihren 23 Jahren zur jüngeren Künstlergeneration.