Café-Geschichten: Die weibliche Seite

Sowohl allgemein im Leben als auch bei uns im Café. So sind wir glücklich über unsere Backfee, die mit ihrem Ideenreichtum die leckersten Torten kreiert und damit unser Angebot an Kuchen nach traditionellem Magdeburger Rezept ergänzt.
Römers Reich: Nichtverstehen verstehen

as geflügelte Wort: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“, wird dem griechischen Philosophen Sokrates zugeschrieben.
Standpunkt Breiter Weg: Abbruch statt Aufbruch

Die Inflation hat sich eingenistet. Alles ist teurer geworden. Erst waren es Energiepreise, dann verschiedene Lebensmittel, es folgten weitere Waren- und Dienstleistungspreise.
Salongeflüster: Frauen unter der Schere

Frauen zahlen bei mir ja immer etwas mehr. Das ist nun mal so, weil es so ist.
Die EU muss politischer werden

Zunächst war es bloße Rhetorik, langsam aber wird es fassbare Politik: Die Zeitenwende wälzt Europa um. Die Krisen, die unseren Kontinent erschüttern, schwelen schon seit Langem. Aber erst jetzt rücken sie machtvoll auf die spitzenpolitische Agenda.
Stadtmensch: Über Verpackungen

Neulich habe ich im Internet ein Unboxing-Video gesehen. Da hat jemand eine Verpackung geöffnet und vor der Kamera darüber erzählt.
Wer trägt wessen Last?

Die Jugend ist die Zukunft! So wird das verstanden, wenn die nachfolgende Generation in die Fußstapfen ihrer Eltern und Großeltern treten soll.
Hammerschlags- und Leiterrecht

Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, Besitzer eines Grundstücks sein sollten, und auf dem Grundstück steht ein Gebäude, und das Gebäude steht auf der Grenze zu einem anderen, benachbarten Grundstück, dann könnte das Hammerschlags- und Leiterrecht für Sie von Bedeutung sein.
Stadtmensch: Hundekot und Pressefreiheit

Bei einer Ballettpremiere in Hannover verschmierte der dortige Ballettdirektor einen Beutel mit Hundekot direkt im Gesicht einer Kritikerin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Diese hatte über sein kurze Zeit zuvor anderenorts produziertes Ballett eine sehr negative Kritik verfasst, und so fühlte er sich zum einen im Recht und zum anderen bemüßigt, seiner Kritik an der Kritik rabiat Ausdruck zu verleihen.
Schlüssel, die seltener passen

Wohin steuern wir als Gesellschaft mit den aktuellen Vorstellungen über Gerechtigkeit, zu Geschlechterfragen und Sprachvorstellungen? Wahrscheinlich ins Unwahrscheinliche.