„Homo remotus – Kritik zur Führung auf Distanz“ v. Prof. Dr. Markus Karp (Buch)

14,90 

Wie sich die Welt um uns herum verändert, nehmen wir wohl so wahr, als würde darunter eine Beschleunigungskraft wirken.

 

Die Entwicklung gesellschaftlicher Interaktionen wird von uns Menschen selbst angetrieben. Je mehr sich die eine oder andere Gruppe in eine bestimmte Richtung verhält, umso mehr wirkt das Gruppenverhalten als Entwicklungstendenz.

 

Die technisch vernetzte Welt drängt seit über 20 Jahren in unseren Lebens- und Arbeitsalltag vor. Die fast drei Jahre andauernde Corona- Pandemie hat unter Druck von Kontaktbeschränkungen die Nutzung der technischen Möglichkeiten beschleunigt und damit Arbeitsflexibilität und -mobilität in einer Weise realisiert, wie dies zuvor noch nie der Fall war.

 

Arbeitswelt ist Lebenswelt; und deshalb wirkt sich ein zunehmendes Potenzial an Distanzinteraktionen auf wirtschaftliche, soziale, psychische, rechtliche und/oder kulturelle Bedingungen aus.

 

ISBN (Print): 978-3-982-4059-5-7
ISBN (PDF – Open Access): 978-3-982-4059-6-4
DOI: https://doi.org/10.15771/1736
Lizenz: CC BY-NC-ND 4.0

 

Diese Veröffentlichung wurde aus Mitteln des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg gefördert. / This publication was supported by funds from the Publication Fund for Open Access Monographs of the Federal State of Brandenburg, Germany.

 

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Beschreibung

Wie sich die Welt um uns herum verändert, nehmen wir wohl so wahr, als würde darunter eine Beschleunigungskraft wirken.

 

Die Entwicklung gesellschaftlicher Interaktionen wird von uns Menschen selbst angetrieben. Je mehr sich die eine oder andere Gruppe in eine bestimmte Richtung verhält, umso mehr wirkt das Gruppenverhalten als Entwicklungstendenz.

 

Die technisch vernetzte Welt drängt seit über 20 Jahren in unseren Lebens- und Arbeitsalltag vor. Die fast drei Jahre andauernde Corona- Pandemie hat unter Druck von Kontaktbeschränkungen die Nutzung der technischen Möglichkeiten beschleunigt und damit Arbeitsflexibilität und -mobilität in einer Weise realisiert, wie dies zuvor noch nie der Fall war.

 

Arbeitswelt ist Lebenswelt; und deshalb wirkt sich ein zunehmendes Potenzial an Distanzinteraktionen auf wirtschaftliche, soziale, psychische, rechtliche und/oder kulturelle Bedingungen aus.

 

ISBN (Print): 978-3-982-4059-5-7
ISBN (PDF – Open Access): 978-3-982-4059-6-4
DOI: https://doi.org/10.15771/1736
Lizenz: CC BY-NC-ND 4.0

 

Diese Veröffentlichung wurde aus Mitteln des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg gefördert. / This publication was supported by funds from the Publication Fund for Open Access Monographs of the Federal State of Brandenburg, Germany.