Charmant, unterhaltsam, musikalisch
Einmal nicht – vorrangig – als Oberbürgermeisterin, sondern von ihrer privaten Seite zeigte sich Simone Borris am 29. Januar im Kabarett „nach Hengstmanns“.
Wie viel Zukunft haben Medien?
KOMPAKT Salon am 21.2. um 18:30 Uhr im mach|werk (KOMPAKT Medienzentrum)
33 Denkmale erhielten Fördervertrag
In Sachsen-Anhalt erhielten 2023 über 30 Denkmäler Unterstützung durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD).
Die Hoenigs plaudern, lesen, geben Einblicke
Anni.Ka und Heinz Hoenig kommen nach Magdeburg ins Theater in der Grünen Zitadelle und erzählen aus ihrer ganz persönlichen Geschichte.
Alle in die Halle
Mit Einführung der Baller League soll der Fußball in Deutschland „revolutioniert“ werden. Was verbirgt sich dahinter: eine Spinnerei oder doch eine erste Gefahr für den traditionellen Sport?
Ein Hoch auf den Gesang
„Der Magdeburger Dom ist ein wunderbarer Ort, um gemeinsam die Kraft der Musik zu erleben, stimmungsvolle Domchorvespern im Hohen Chor zu singen, aufregende Konzerte mit Orchestern zu verwirklichen und Gottesdienste zu interessanten Themen der Zeit mitzugestalten.“ So beschreibt der neue Domkantor Christian Otto die musikalischen Projekte des Magdeburger Domchores.
Kunst im Fabularium: Streifzüge
Streifzüge: Vom 16. Februar bis zum 14. März 2024 ist das FABULARIUM Anlaufpunkt für Freunde und Freundinnen der Aquarellmalerei. Gezeigt werden Werke der Künstlerin Anja Bohnet.
Stadtmensch: Über Aufspaltungen
Dieses Land ist zutiefst gespalten. Das ist zugegebenermaßen keine umwerfend neue Erkenntnis, aber ich bin trotzdem immer wieder überrascht, wie tief sich diese Risse durch unsere Gesellschaft ziehen. Es scheint nahezu unmöglich, noch einen gemeinsamen Dialog herzustellen.
Meter 67: Martin Luther, die Nullbrüder und der Magdeburger Dom –
Reformator Martin Luther und den Magdeburger Dom in einer Geschichte zu vereinen, könnte erzählerisch ein interessantes Unterfangen sein.
Barrieren der Arbeitsintegration
Im europäischen Vergleich schneidet Deutschland bei der Integration von Migranten ins Arbeitsleben schlecht ab. Obwohl nach dem russischen Angriff auf die Ukraine rund 1,2 Millionen Menschen nach Deutschland geflohen waren, haben bis Juli 2023 nur rund 18 Prozent davon einen Job gefunden.