Römers Reich: Fair verliert
Heutzutage ist ja alles auslegbar: Geschichte, Geschehnisse oder Geschlechter. Entweder kommt es auf die Betrachterperspektive, den Wissensumfang oder einfach die Gefühlslage an. Die Auslegungsmöglichkeiten sollen häufig Ausdruck für Vielfalt sein, für individuelle Entfaltung, und man möchte darin gern Meinungsgerechtigkeit verstanden wissen. Was allerdings herauskommt, ist oft genug Streit.