Die Hyparschale, einer der faszinierendsten Veranstaltungsorte von Architektur-Meister Ulrich Müther, soll nun am 20. Juni 2024 offiziell ihre Türen öffnen. Das sagte Oberbürgermeisterin Simone Borris am Rande der Förderbescheidübergabe zur Neugestaltung des Bahnhofvorplatzes.Für die Planung des Vorhabens übergab Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, heute auf dem Willy-Brandt-Platz einen Zuwendungsbescheid von über eine Million Euro.

Laut Betreibergesellschaft MVGM bietet die Hyparschale Platz für bis zu 500 Gäste, verfügt über ein einladendes Foyer, einen geräumigen Saal (teilbar in vier Bereiche), zwei Seminarräume, eine Galerie im Obergeschoss und ein Café. Die Vielseitigkeit dieses außergewöhnlichen Ortes ermöglicht maßgeschneiderte Konzepte für die unterschiedlichsten Anforderungen im MICE-Geschäft. Die Hyparschale wurde als Mehrzweckhalle 1969 nach den Plänen des Bauingenieurs Ulrich Mütter errichtet.