Die Crux mit dem ÖRR
Ja, es gibt gute Sendungen im deutschen Fernsehen! Aber der Vorwurf der Einseitigkeit und Unausgewogenheit steht im Raum. Ist der berechtigt? | Von Prof. Reinhard Szibor

Laut Infratest dimap lehnen etwa 75 Prozent der Deutschen die „gendergerechte Sprache“ ab. Die Sender des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) verwenden sie aber trotzdem. Der Gebrauch der Anrede „Meine Damen und Herren“ gehört zu den guten Umgangsformen. Nun aber verabschiedet sich die Tagesschau gegen den Willen einer Mehrheit von der Tradition und begrüßt ihre Zuschauer ohne wirkliche Anrede. Allerdings sind das Formalien und es betrifft nur die Frage, ob der ÖRR auf Bürgernähe Wert legt. (Ich sage ausdrücklich nicht Bürger*innennähe). Viel wichtiger ist, ob der ÖRR wahrheitsgemäß und unparteiisch informiert und ob er seiner journalistischen Sorgfaltspflicht genügt. Es ist zu hinterfragen, ob der ÖRR sein Selbstbild ernst nimmt. Monitor-Chef Georg Restle beschreibt dieses auf Twitter so: „Der ÖRR ist eine Verfassungsinstitution für die gesamte Gesellschaft – der ÖRR ist ein Bollwerk der Demokratie – der ÖRR hat eine Kontrollfunktion – gerade darum braucht es ein unbestechliches, allein den Werten unserer Verfassung verpflichtetes Forum für seriöse Nachrichten.“
Achtung, Lügen!
Folgender Bericht der Tagesschau spricht Bände: Maxwell Chikumbutso aus Simbabwe hätte einen Fernseher kreiert, der ohne Stromzufuhr läuft und sogar noch Energie für andere Geräte liefert. Diese geniale Erfindung setze sich aber nicht durch, weil sie aus Afrika stammt. Dies sei ein Beweis für heutigen Kolonialismus. Dabei ist die Meldung so absurd, dass sie von jedem 16-jährigen Schüler mit Hinweis auf physikalische Gesetze ad absurdum geführt werden könnte. Nun gut, vielleicht stimmt auch das heute nicht mehr, denn auch unser Schulsystem ist so dramatisch abgestürzt, dass sich das Bildungsniveau unserer Schüler dem Stand annähert, den wir bei einem großen Teil unserer TV-Journalisten, die politische Sendungen gestalten, vorfinden. Natürlich soll nicht verkannt werden, dass es im Fernsehen hervorragende Wissenschaftsjournalisten gibt.
Vom Grausen überwältigt werden die Zuschauer oft, wenn sie Sendungen über Landwirtschaft in Deutschland ansehen. Die Unkundigen deshalb, weil sie auf das Gesendete hereinfallen, die Fachleute, weil sie es kaum fassen können, was dort für bösartige Lügen aufgetischt werden. Klar ist, dass man Missstände, wie z. B. unsachgemäßen Einsatz von Agrochemikalien und skandalöse Verstöße gegen den Tierschutz, die es tatsächlich gibt, anprangern muss. Aber wenn die Schauspieler Hannes Jaenicke und Sky du Mont z. B. bei „3 nach 9“ und auch anderswo behaupten, dass die deutschen Milchviehhalter ihre Kälber in Container schichten und darin ersticken lassen, und dass unsere Milchkühe „meistens krank sind und ständig medikamentös behandelt werden“, sind das einfach bösartige Lügen. Wenn sich die verantwortlichen Redakteure dem seriösen Journalismus verpflichtet fühlten, würden sie auch Fachleute einladen, die diesem Unsinn fundiert widersprechen können. Die meisten Viehhalter gehen nämlich mit ihren Tieren verantwortungsbewusst um, unter anderem deshalb, weil man nur mit gesunden Tieren gute Erträge erzielt.
Der Zweck heiligt die Mittel?
Wenn man die „Rechten“ diskreditieren kann, gilt dies als eine gute Sache. Und das dürfen Journalisten mit ihren Kommentaren und Interviews auch tun. Wenn sie aber Falschbehauptungen aufstellen und gar Bilder und Grafiken zwecks bewusster Irreführung manipulieren, ist das zu beanstanden. Beispiele gefällig? Nachdem Elon Musk Wahlhilfe für die AfD geleistet hatte, lud der Journalist Andreas Wunn die AfD-Frau Beatrix von Storch zu einem Interview ins Morgenmagazin mit dem Ziel ein, sie aufs Glatteis zu führen. Er drängte sie, sich von Musk zu distanzieren, denn dieser hätte in Form eines Postings zu einem Attentat auf Trumps Konkurrenten aufgerufen. Danach wurde ein Screenshot eingeblendet, der einen Tweet von Musk zeigen soll. Darin heißt es, es hätte nicht mal jemand versucht, ein Attentat auf Joe Biden und Kamala Harris zu verüben. Dies war eine abschätzige Bemerkung und Unverschämtheit, aber beileibe kein Mordaufruf. Damit es so aussah, hatte der ZDF-Journalist das Bild manipuliert und einen wesentlichen Teil des Screenshots gelöscht und somit das Zitat aus dem Zusammenhang gerissen. Das ist die Methode eines Karl-Eduard von Schnitzler (dazu später). Ähnliche Manipulationen wendet die ARD häufiger an. Im „Bericht aus Berlin” ging es um die Frage, wie die Menschen wählen würden, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre. Die Zahlen wurden korrekt wiedergegeben, aber die dazu gehörende Infografik wurde verfälscht. Ein Balkendiagramm, das die Ergebnisse einer Infratest-dimap-Umfrage darstellte, zeigte die AfD deutlich kleiner als SPD und Grüne – obwohl die Prozentzahlen eine andere Information gaben. Während die AfD mit 17 Prozent eigentlich überlegen war, wurden SPD und Grüne mit 15 und 11 Prozent viel größer dargestellt. Wenn dem Sender schon die Zahlen nicht gefielen, sollte wenigstens ein falscher Eindruck entstehen. Jeder weiß, dass man Säulendiagramme mit Computerprogrammen wie z. B. Excel produziert und dass dabei keine Fehler passieren. Demnach ist die Darstellung mit der Diskrepanz zwischen Zahlen und Säulenhöhe eine gezielte Manipulation und ein Desinformationsversuch. Aber die Zuschauer sind zum großen Teil nicht so dumm, wie es sich der ÖRR wünscht.
Stimme des Volkes? Zufälle gibt‘s!
Es gibt dieser Tage unheimlich viele Demonstrationen, überwiegend „Gegen Rechts“, von denen der ÖRR natürlich berichtet. Beliebt ist es dabei, die „Stimmen des Volkes“ einzufangen. Die Interviewpartner werden dazu nach dem „Zufallsprinzip“ ausgewählt, gibt man vor. Peinlich ist allerdings, wenn sich herausstellt, dass da die Journalisten von ARD und ZDF dem Zufall etwas nachgeholfen haben und sie in Wahrheit Mitarbeiter der eigenen Sender befragt haben oder auch von ihnen bestellte Funktionäre nahestehender Parteien und Organisationen. Es wird versucht, das zu verheimlichen, aber gar nicht so selten kommt es heraus. Vermeintlich zufällig wurde für die Hessenschau Hadija Haruna-Oelker als Teilnehmerin der Demonstration „Gegen Rechts“ in Frankfurt interviewt. Nachdem ihr Status bekannt geworden ist, musste sich der Sender dafür entschuldigen, dass er nicht kenntlich gemacht hatte, dass sie Mitarbeiterin des HR ist. Ähnlich verhält es sich mit Roxana Samadi, die vom rbb bei einer Demonstration gegen die AfD interviewt wurde. Auch hier blieb unerwähnt, dass Samadi regelmäßig für ARD und ZDF arbeitet. Wie es der „Zufall“ so wollte, geriet dem SWR bei einer Demonstration in Freiburg Dejan Mihaijlovic vors Mikrofon. Man ließ unerwähnt, dass er SPD-Politiker in der Stadt ist. Die „WDR-Lokalzeit“ interviewte Christian Föhr einfach als „Anwohner“, verschwieg aber, dass er ein SPD-Politiker ist. Die ARD-Tagesschau berichtete in einem Beitrag über Preiserhöhungen bei der Supermarktkette „Penny“ und befragte eine Kundin. Diese plädierte dafür, die Preise für Tierprodukte zu erhöhen. Dass die Frau für den WDR arbeitet, blieb unerwähnt. Die Plattform NIUS dokumentierte beim ARD und ZDF allein im Januar 2024 98 Fälle, bei denen „zufällig“ Menschen interviewt wurden, die die Mitarbeiter der Sender oder zumeist linker Parteien und Organisationen waren: Mitarbeiter beim ÖRR (8); Die Grünen (36); SPD (27); Die Linke (15); FDP (3); Lobbygruppen (5) und Sonstige (4).
Framing beim ÖRR
Framing bedeutet, dass man Nachrichten so rahmt bzw. frisiert, dass unabhängig vom Sachverhalt mit geschickten Formulierungen, Bildern oder raffinierter Kameraführung und Schnitttechnik die Einstellung der Empfänger in eine gewünschte Richtung gelenkt wird. Mit einer derart tendenziösen Berichterstattung kann man Wahlentscheidungen steuern. Es ist ans Licht gekommen, dass die ARD heimlich bei dem „Berkeley International Framing Institute“ die Erarbeitung eines diesbezüglichen Handlungshandbuches als Anleitung für Journalisten zum Framing in Auftrag gegeben hat. Als es herauskam, ging der ÖRR damit offensiv um. Anja Reschke stellte die Autorin Elisabeth Wehling (eine Sprachwissenschaftlerin und Kognitionsforscherin) mittels Interviews vor. Nun kann man es sogar unter dem Titel „FRAMING-MANUAL – Unser gemeinsamer, freier Rundfunk ARD” googeln.
Das Manual empfiehlt, Begriffe (Framings) zu benutzen, die Assoziationen hervorrufen, die Einfluss darauf haben, wie unsere Welt wahrgenommen wird. Die Autorin will die „Hebbsche Lernregel“ zur Anwendung bringen. Der Psychologe Donald O. Hebb stellte eine Regel zum Zustandekommen des Lernens in einem Verband von Neuronen, die gemeinsame Synapsen haben, auf. Danach treten bei ständig wiederholten Reizen (Botschaften) immer wieder die gleichen Hirnzellen miteinander in Verbindung und bilden eingefahrene Kommunikationswege, die sich fest einschreiben. Mit anderen Worten: ständige Berieselung mit den gleichen Informationen bzw. Desinformationen schafft Urteile oder auch Vorurteile, die schwer zu revidieren sind. Die Kombination einer tendenziösen Berichterstattung mit der Hebbschen Lernregel legt die Axt an den Anspruch des Nachrichtenrezipienten, selbst denken zu wollen. Wer einmal ein deformiertes Weltbild verinnerlicht hat, kann sich nur schwer aus der ideologischen Falle befreien. Für den ÖRR ist das nach eigenem Bekenntnis Programm.
Neutralität oder Parteilichkeit?
Die Plattform Statista veröffentlichte die Ergebnisse einer Befragung unter 525 Journalisten, die im Jahre 2024 stattgefunden hat. In der Selbstauskunft gaben die Befragten an, dass sie zu 41 Prozent mit den Grünen sympathisieren, 16 Prozent zeigten eine Nähe zur SPD und 6,5 Prozent zur Linken. Eine Sympathie für die CDU gaben 8 Prozent an und zur FDP 3 Prozent. Das BSW fanden 1 Prozent gut und 2 Prozent bezeugten eine Zuneigung zu anderen Parteien, die aber nicht benannt wurden. Ob es ehrlich oder nur taktisch klug war, ist nicht bekannt, aber 23 Prozent gaben an, keiner Partei zuzuneigen. Unterm Strich lässt sich festhalten, dass mindestens zwei Drittel der Journalisten (vermutlich noch mehr) mit den rot-grünen Parteien sympathisieren. Natürlich ist es nachvollziehbar und auch nicht zu beanstanden, dass Journalisten, die sich beruflich mit Politik beschäftigen, auch eigene Überzeugungen entwickeln, die sie dann selbst in die Nähe einer politischen Partei bringen. Problematisch wird es, wenn diese Personen alle Regeln des guten Journalismus missachten, nur Nachrichten zur Sendung zulassen, die in ihr einseitiges Weltbild passen, andere unterdrücken und Interviews mit politisch Andersdenkenden in unfairer Weise führen und Politiker aus dem Spektrum der eigenen Sicht mit Wohlfühlfragen bedienen und versuchen, andere aufs Glatteis zu führen. Treffend karikiert diese Situation ein KI-generiertes Video, das in den sozialen Medien kursiert: Caren Miosga robbt über den Tisch und küsst und leckt das Gesicht ihres Interviewpartners Robert Habeck.
Das Bild rundet sich ab, wenn man weiß, dass Habecks Wahlkampf-Manager Andreas Audretsch beruflich Journalist beim rbb war. Dieser Sender war es übrigens, der die Verleumdung des Grünenpolitikers Stefan Gelbhaar verbreitete. Gelbhaar verlor daraufhin seinen Listenplatz an Habecks Wunschkandidaten und Wahlkampfmanager Andreas Audretsch. Es gibt doch immer wieder merkwürdige Zufälle!
Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis?
Zur Bloßstellung eines demagogischen und verlogenen Journalismus lobt die „Stiftung Meinung und Freiheit“ seit dem Jahr 2023 den „Karl-Eduard- von-Schnitzler-Preis“ aus. Falls Sie, verehrte Leserin, verehrter Leser, mindestens die letzten Jahre des untergegangenen Staates DDR als politisch interessierter Erwachsener miterlebt haben, benötigen Sie keine Erklärung, welche Rolle von Schnitzler im Propaganda-Apparat der SED-Diktatur spielte. Falls Sie jünger sind, aus den alten Bundesländern oder gar aus dem Ausland zugezogen sind, sagt ihnen der Name vermutlich kaum etwas. Er war führender Journalist und Chefkommentator des DDR-Fernsehens. In seiner Sendung „Der schwarze Kanal“ kommentierte er mit aggressiver Polemik Sendungen des Westfernsehens. Eine seiner Standardmethoden war es, Aussagen westdeutscher Politiker oder Nachrichten des Westfernsehens zu verfälschen, indem er Halbsätze herausschnitt oder Zitate und Bilder aus dem Zusammenhang riss. Wie so etwas geht, hat ja gerade die oben beschriebene Verleumdung von Elon Musk durch den Journalisten Andreas Wunn gezeigt. Eine nahtlose Übernahme der Schwarze-Kanal-Methode ist auch, wenn ausführliche Bilder von Polizeigewalt gezeigt werden, jedoch nicht die der steinewerfenden Antifa oder von Ausschreitungen des „Welcome-to-Hell-Bündnisses“. Diese Terroristen werden dann beschönigend als Aktivisten bezeichnet. Wer soll ihn bekommen, den Karl-Eduard-von-Schnitzler-Preis? Anja Reschke, die sich offen dazu bekannt hat, dass sie das Fernsehpublikum mittels Framing erziehen will? Jan Böhmermann, der menschenverachtende Beleidigungen gegen den türkischen Präsidenten aussprach und mit Falschaussagen den früheren BSI-Chef Arne Schönbohm zu Fall brachte? Oder die hasserfüllte Sarah Bosetti, die ungeimpfte Personen mit einem Blinddarm verglich (der zu entsorgen ist) und sich damit des Bildes bedient, mit dem auch schon der SS-Arzt Fritz Klein, den Massenmord an den Juden begründete? Oder der Pseudohistoriker Ilko-Sascha Kowalczuk, der als gern gesehener Gast im Heute-Journal und bei „Extra 3“ haarsträubende Theorien über das Wahlverhalten der Ostdeutschen und deren angebliche Putinverehrung und Sehnsucht zurück zur Diktatur sowie geschichtsverdrehende Aussagen über die Vorgänge bei der friedlichen Revolution von 1989 verbreitete (begleitet vom zustimmenden Lächeln von Marietta Slomka und Christian Ehring). Natürlich ließe sich die Liste der Preisanwärter endlos fortsetzen.
Gebührenerhöhung verweigern!
Der Gesamtetat des ÖRR beträgt über 10 Milliarden Euro und speist sich zu 85 Prozent aus den Rundfunkbeiträgen, die jeder Haushalt unabhängig von dessen Medienkonsum zu entrichten hat. Nachdem das Verfassungsgericht der Verfassungsbeschwerde des ÖRR stattgegeben hat, wurde der monatliche Rundfunkbeitrag bis auf weiteres auf 18,36 Euro erhöht. Aber der ÖRR will noch mehr, wogegen sich mehrere Länder wehren. Erfreulicherweise legt sich auch Sachsen-Anhalt quer. Muss der ÖRR wirklich mehr Geld bekommen? Nein! Der ÖRR muss sparsamer sein. Kann es richtig sein, dass die Intendanten der Sender viel mehr Geld verdienen als der Bundeskanzler, obwohl dessen Arbeitspensum ein Vielfaches höher ist als das der Rundfunkleute? Von der Verantwortung gar nicht zu reden! Der Kanzler verdient pro Jahr 340.267 Euro, Tom Buhrow 427.800 Euro und die Moderatoren der Polit- und Unterhaltungsmagazine verdienen in ihrem weitgehend stressarmen Job ohne besondere Verantwortung häufig das Zwei- bis Fünffache von dem, was z. B. eine Oberbürgermeisterin einer Landeshauptstadt wie Magdeburg verdient, obwohl letztere Herkulesaufgaben mit viel Verantwortung und Stress und mit einer 24-Stunden-Rufbereitschaft zu bewältigen hat. Außerdem gibt es oft überteuerte Fernsehproduktionen mit Superstars und aufwändigen Inszenierungen. Als Alternativen sollte man interessante Theater-, Opern oder Kleinkunstinszenierungen aus den Bundesländern senden. Das würde der Kulturszene im Lande sehr helfen. Falls der ÖRR aus Sparzwang mit seinem TV-Angebot nicht alle Wünsche bedient, könnten die Bürger als Alternative zum Buch greifen! Als Kontrastprogramm zum Fernsehen findet man übrigens auf Youtube Beiträge von Journalisten, Publizisten und Wissenschaftlern, die besser informiert aber nicht angepasst sind und offenbar deshalb im ÖRR keine Chance bekommen.
Nr. 273 vom 12. Februar2025, Seite 4/5
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