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Standpunkt Breiter Weg: Die Verantwortung teilen nicht alle

Standpunkt Breiter Weg: Die Verantwortung teilen nicht alle Thomas Wischnewski Kompakt Zeitung Terror, ist Terror, ist Terror! Da gibt es keine Zweifel. Doch es ist zum Heulen, dass nun nach dem Russland-Ukraine-Krieg ein weiterer gefährlicher Brandherd im Nahen Osten aufflammt. Und das Ganze bleibt kein Zwist zwischen Israelis und Palästinensern, sondern stilisiert sich als ein […]

Standpunkt Breiter Weg: Werden Stimmen auch gehört?

Standpunkt Breiter Weg: Werden Stimmen auch gehört? Thomas Wischnewski Kompakt Zeitung Von den Landtagswahlen in Bayern und Hessen geht ein Ruf nach Berlin. Alle Ampel-Parteien büßen Wählerstimmen ein. In den ersten Statements nach der Wahl beteuern Parteispitzen-Funktionäre, dass sie verstanden hätten. In der Migrationspolitik sollen jetzt schnell politische Entscheidungen her. Acht Jahre nach der ersten […]

Standpunkt Breiter Weg: Kreisbewegung erzeugt Fliehkraft

Standpunkt Breiter Weg: Kreisbewegung erzeugt Fliehkraft Thomas Wischnewski Kompakt Zeitung Hierzulande, in der Provinz, weit entfernt von den Denkhöhen des Berliner Regierungsviertels, nimmt das Kopfschütteln zu. Der Ausspruch von Gustav von Rochow (königlich preußischer Innenminister und Staatsminister; 1792 – 1847) scheint immer noch opportun zu sein: „Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten […]

Die Nr. 1 wird 100!

Es ist einer der interessantesten Orte Magdeburgs – und vielleicht sogar das teuerste Gebäude in der Stadtgeschichte (s. Serie zur Entstehung des Gebäudes, Teil 1): Die Rede ist vom Breiten Weg 1. Bei alteingesessenen Magdeburgerinnen und Magdeburgern meist als Reichsbank oder „Alte Staatsbank“ bekannt, beherbergt es heute das Dommuseum „Ottonianum“ sowie die WOBAU-Unternehmenszentrale, und in diesem Jahr feiert es seinen 100. Geburtstag.

Der 51. Meter: Wem gehört der Dom?

In seinem alltäglichen Betrieb als Gotteshaus einer evangelischen Gemeinde, aus der Sicht der touristischen Besucher und nicht zuletzt auch der Menschen, die im Schatten der Kathedrale leben, drängt sich meist die Vermutung auf, der Dom wäre selbstverständliches Eigentum der Kirche oder er befände sich sogar im Besitz der Evangelischen Domgemeinde.

Die Nr. 1 wird 100!

Die politischen Umbrüche vom Herbst 1989 leiten das Ende der Deutschen Demokratischen Republik ein. Mit der Währungsunion vom Sommer 1990 löst sich auch die Staatsbank der DDR auf. Ihre Aufgaben werden von der Bundesbank übernommen.

Die Nr. 1 wird 100!

Seit wenigen Monaten ist der 1. Weltkrieg zu Ende. Zu jener Zeit ist Magdeburg mit 286.000 Einwohnern die größte Kommune der Provinz Sachsen. Noch bevor im April 1919 mit Hermann Beims erstmals ein Sozialdemokrat zum Oberbürgermeister Magdeburgs gewählt wird, erhält der Magistrat am 23. Februar 1919 ein Schreiben der Reichsbahn-Hauptstelle, in dem das Direktorium mitteilt, man habe den ursprünglichen Entwurf wegen der Baukosten umarbeiten lassen.

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